Erschien: 2011 bei Rowohlt | Seitenzahl: 505
Vor einigen Jahren schon begann ich auf einer Zugfahrt, Martin Walsers Roman „Muttersohn“ zu lesen. Im Herbst ist mir nicht mehr eingefallen, warum ich nur die ersten Seiten lass und dann aufhörte und ich startete erneut, schließlich löste der Titel des Romans eine gewissen Neugier in mir aus, doch schnell stellte sich bei der Lektüre heraus, dass es in diesem Roman aus dem Spätwerk eines der vielleicht größten und umstrittensten noch lebenden deutschen Schriftsteller um mehr geht, als ich dachte. „Martin Walser – Muttersohn“ weiterlesen