Dune

Jahr: 2021 | Regie & Drehbuch: Dennis Villeneuve | Science-Fiction | 155min

Die verschiedenen Formen der „Dune“ Saga erregten schon seit meiner Jugend die Art von Aufmerksamkeit, die von der Existenz einer spannenden Sache zwar erfuhr, aber der Sache nie gründlich nachging. Das galt insbesondere für den Film von David Lynch aus dem Jahr 1984, den ich – obwohl selbstproklamierend Lynch Fan – niemals sah. Ich bin einem guten Freund dankbar, mich auf den aktuellen Film von Dennis Villeneuve aufmerksam gemacht zu haben und auch gleich seine Zeit investiert zu haben, diesen mit mir nochmals anzusehen, obwohl besagter Freund ihn bereits im Kino sah.[1]

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Triple Frontier

Jahr: 2019 | Regie & Drehbuch: J.C. Chandor | Action-Thriller | Länge: 125min

Seit ich eines Samstags nachts „Margin Call“ von J.C. Chandor sah, bin ich ein großer Fan des amerikanischen Regisseurs. Und da mal wieder Samstag war und Netflix Chandors 2019er Film im Programm hat, lag die Besichtigung einer dreifachen Grenze nahe.

Santiago „Pope“ Garcia (Oscar Issac) sucht als Militärberater im kolumbianischen Dschungel nach Drogenboss Lorea. Seine Informantin Yovanna (Adria Arjona) gibt ihn den Hinweis das Loreas Millionen in seinem Haus mitten im Dschungel versteckt sind. Pope heuert alte Bekannte aus gemeinsamen Militärzeiten an, Tom „Redfley“ Davies (Ben Affleck), der die Planung der Erstürmung des Hauses übernehmen soll, die Brüder „Ironhead“ (Charlie Hunnam) Ben Miller (Garrett Hedlund) sowie Pilot „Catfish“ Morales (Pedro Pascal) sollen helfeb im Anwesen das Geld zu rauben, Lorea zu töten und mit möglichst vielen Millionen wieder zu verschwinden. „Triple Frontier“ weiterlesen