Dresden im Jahr 2016. Deutschlandweit bekannt für seinen schlechten Ruf. Der gebürtige Dresdner Peter Richter wird zu den Dresdener Reden eingeladen und hält einen Vortrag, wie er die Stadt von seiner neuen Wahlheimat New York aus sieht.
Schon mit 19 verließ Richter die Stadt um Kunstgeschichte zu studieren, jedoch kehr er regelmäßig zurück nach heeme. Die Einladung zu den renommierten Dresdner Reden lässt ihn nun über die Heimatstadt nachdenken, die seit jüngster Zeit mit Bewegungen wie Pegida zu den Hochburgen des rechtskonservativen Anti-Establishments gehört. Dabei spricht er als Dresdner, der Dresden für die weite Welt verlassen hat und eben von dieser Welt viel gesehen hat, was man nicht zu Unrecht den „protestierenden Dresdnern“ vorhält nicht getan zu haben. In den 30, recht kleinen, Abschnitten sind es zwei Themenbereiche die Richter umtreiben. „Peter Richter – Dresden revisited“ weiterlesen